Licener dringt in die Läuse ein, wodurch die Sauerstoffversorgung unterbrochen wird, und die Parasiten ersticken.
Zusätzlich schädigt Licener die Lipidschicht der Nissen, die diese vor Wasserverlust schützt. In der Folge trocknen die Eier aus und die Embryonen sterben ab. Ein Nachschlüpfen aus den Eiern wird damit unterbunden. Daraus ergibt sich ein Vorteil für den Anwender: Eine Wiederholung der Kopflaus-Behandlung nach 8 bis 10 Tagen entfällt, da in einem Schritt Läuse und Nissen abgetötet werden. Auch besteht nicht die Gefahr, dass man zwischen den Anwendungen andere Personen durch nachgeschlüpfte Läuse infiziert.